Sparkassen führen Gebühren für das Geldabheben ein

Einleitung:

Im März dieses Jahres war es für einige Tage das Top-Thema in den Medien: 43 der deutschen Sparkassen wollen in naher Zukunft für das Geldabheben am Automaten Gebühren verlangen. Es besteht zwar grundsätzlich für jeden der Betroffenen die Möglichkeit, das Kontomodell zu ändern, doch auch hier entstehen zusätzliche Kosten, die es vorher so nicht gab, sie belaufen sich von 19 Cent bis hin zu 5 Euro. Doch warum genau machen die Banken das, was bezwecken sie damit, und können wir das in Zukunft auch von anderen Kreditinstituten erwarten - günstige Umschuldung.

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1. Grund: Abschaffung des Bargeldes

Wenn es um das Thema Bargeld geht, sind die Deutschen sehr konservativ, in keinem anderen europäischen Land wird so viel und so oft noch mit realen Scheinen bezahlt. Nehmen wir zum Beispiel Schweden, dort wird selbst im Parkhaus das Parkticket mit der Kreditkarte gezahlt, mit Münzen kommt man nicht weit.

Den Banken ist das Frisches Bargeld hingegen ein Dorn im Auge, denn es ist teuer herzustellen, es entstehen eine Menge Verwaltungsgebühren und auch das Personal wird durch Einzahlungen belastet. Auf lange Sicht werden sich die Kunden entscheiden müssen, Finanzberater Geithain ob sie lieber hohen Gebühren tilgen, oder aber auf das Bargeld verzichten und stattdessen vermehrt online oder mit der Karte zahlen.


2. Grund: Niedrigzins:

Die EZB drückt seit Jahren den Leitzins nach unten, sodass die Banken ebenso gezwungen sind, den Zins der Kunden nach unten zu drücken. Doch da die EZB den erstmalig einen Negativzins veranschlag hat, sehen sich die Sparkassen gezwungen, dem entgegenzuwirken, was sie mit Hilfe der Gebühren bewerkstelligen möchten. Ein Negativzins würde bedeuten, dass die Anleger in jedem Quartal Geld an die Bank zahlen müssen, aber im Gegenzug auch keine Zinsen bekommen. Dem Leser dürfte an dieser Stelle klar werden, dass diese Vorgehen zu noch höheren Protesten führen würde, sodass nun der Niedrigzins mit den Gebühren ausgeglichen wird, Ratenkredit Vergleich.

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3. Grund: Steigende Löhne

Der dritte Grund für die Gebühren der Sparkassen sind die steigenden Löhne in Deutschland. Da die Banken durch die Bearbeitung von Überweisungen und der Verwaltung des Bargeldes eine Menge an Personal benötigen, steigen für sie die Kosten. Eine vermindernder Arbeitsaufwand durch weniger Bargeld und weniger Überweisungen spart kosten (Umschuldungsprofi UG), die in andere Sektoren verlegt werden können.


Fazit:

Alles in allem ist die Einführung von Gebühren der Sparkasse zwar durchaus ärgerlich für den Kunden, doch ein logischer Schritt. So bleibt es nur abzuwarten, dass auch die übrigen Institute mit dem Vorgehen folgen.









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